Hype um Hypoxi Training: Was steckt wirklich dahinter und wie effektiv ist es?

 Was ist Hypoxi Training?

Wenn Du Dich für Fitness und Abnehmen interessierst, hast Du sicherlich schon einmal vom Hypoxi Training gehört. Aber was steckt eigentlich dahinter? Im Grunde genommen handelt es sich um ein spezielles Trainingskonzept, das auf der Kombination von Bewegung und Unterdruck basiert. Dabei wird gezielt die Durchblutung in bestimmten Körperregionen wie Bauch, Beinen oder Po angeregt, um dort vermehrt Fett zu verbrennen.

Das Hypoxi Training findet meist in speziellen Geräten statt, die eine Art Fahrrad- oder Lauftraining simulieren. Der Clou dabei ist, dass man während des Trainings in einer Art Luftkammer sitzt oder steht, die einen Unterdruck erzeugt. Dadurch soll der Stoffwechsel in den betroffenen Körperregionen angekurbelt werden und das Abnehmen erleichtert werden.

Doch wie effektiv ist das Hypoxi Training wirklich? Die Meinungen dazu sind geteilt. Einige Anwender schwören darauf und berichten von sichtbaren Erfolgen beim Abnehmen und Straffen des Körpers. Andere wiederum sind skeptisch und halten das Konzept für überbewertet.

Fakt ist jedoch: Auch beim Hypoxi Training gilt wie bei jedem anderen Fitnessprogramm auch – nur regelmäßiges Training bringt langfristig Erfolg!

2. Was sind die versprochenen Vorteile?

Die Vorteile des Hypoxi Trainings sind vielfältig. Zum einen soll es dabei helfen, gezielt an Problemzonen wie Bauch, Beinen oder Po abzunehmen und den Körper zu straffen. Durch die Erhöhung der Durchblutung und Stoffwechselaktivität in diesen Bereichen sollen Fettdepots schneller abgebaut werden können. Ferner kann das Training auch positive Auswirkungen auf das Hautbild haben. Denn durch die Anregung des Lymphflusses wird überschüssiges Wasser aus dem Gewebe entfernt, was für eine glattere und straffere Haut sorgen kann. Auch für Menschen mit Cellulite ist Hypoxi Training oft eine beliebte Methode zur Verbesserung des Erscheinungsbildes der betroffenen Regionen. Neben den ästhetischen Vorteilen hat das Hypoxi Training aber auch gesundheitliche Aspekte: So soll es beispielsweise bei Rückenschmerzen oder Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich Abhilfe schaffen können. Insgesamt bietet das Hypoxi Training also viele potenzielle Vorteile – allerdings sollte man sich bewusst sein, dass jeder Körper anders reagiert und individuelle Ergebnisse variieren können.

3. Wie funktioniert das Training?

Das Hypoxi basiert auf einem speziellen Konzept, das gezieltes Ausdauertraining mit Unterdruck kombiniert. Dabei wird der Körper in eine Art Vakuumkammer gesetzt und durch den entstehenden Unterdruck soll die Durchblutung angeregt werden. Das eigentliche Training besteht aus einer Mischung von Cardio- und Kraftübungen, welche auf einem Fahrrad oder Laufband ausgeführt werden. Währenddessen befindet sich der Oberkörper des Trainierenden in der Kammer und wird somit dem Unterdruck ausgesetzt.

Durch diese Methode sollen Fettzellen schneller abgebaut werden können – insbesondere an den Problemzonen wie Bauch, Beine oder Po. Gleichzeitig soll auch das Bindegewebe gestärkt werden, um Cellulite zu reduzieren. Die Dauer des Trainings variiert je nach individuellem Ziel und Fitnesslevel zwischen 30 Minuten bis hin zu einer Stunde pro Einheit.

Empfohlen wird ein regelmäßiges Training von zwei bis drei Mal pro Woche für optimale Ergebnisse. Insgesamt ist das Hypoxi Training also eine vielversprechende Methode zur Verbesserung des Erscheinungsbildes sowie zur Förderung der Gesundheit – jedoch sollte man immer darauf achten, dass man es nicht übertreibt und seinen eigenen Körper im Blick behält.

Demnächst:
4. Ist Hypoxi Training effektiv?
5. Gibt es Risiken und Nebenwirkungen?
6. Wie kann man am besten mit Hypoxi Training beginnen?
7. Fazit: Ist das Hype um Hypoxi Training berechtigt und wie effektiv ist es wirklich?

Text©Genial Vital